Vom 21. bis zum 23. Oktober 2019 fanden für die Schüler der 9. Klassen der A.-Lindner-Schule wieder Tage der Orientierung statt. In verschiedenen Workshops besprachen sie Themen wie Freundschaft, Zusammenhalt und Vorstellungen zu ihrer Zukunft. Die Betreuer fanden immer den richtigen Ton, um die Schüler zu Gesprächen anzuregen, sich Gedanken zu machen und das soziale Miteinander zu fördern. In Spielen wie Reise AUF Jerusalem, bei denen alle Schüler einer Klasse auf immer weniger Hockern Platz finden mussten, forderten sie das kreative Denken und Problemlösen heraus. Die Probleme wurden aber immer gelöst, auch wenn mancher Lösungsansatz etwas Zeit in Anspruch nahm.
Dem Wunsch der Schüler, etwas mehr Zeit auch draußen zu verbringen trugen die Betreuer ebenfalls Rechnung, indem sie mit ihnen die Aussichtsplattform auf Oberhaus besuchten und die Aussicht auf das nächtliche Passau genießen konnten. Auch die sportliche Betätigung kam nicht zu kurz, da sie in ihren freien Minuten jederzeit in der Turnhalle Fußball oder Basketball spielen konnten und dies auch reichlich nutzten.
Auch die „Disko“ wurde gerne genutzt, nachdem erst die technischen Probleme gelöst werden mussten. Dem sozialen Miteinander kam somit die größte Bedeutung bei den Tagen der Orientierung zu, wobei auch für die Lehrer der sehr gute Zusammenhalt aller drei Klassen klar ersichtlich wurde. In der gemeinsamen Reflexion bestätigten die Schüler den positiven Eindruck, der vermittelt wurde. „Da könnten wir gleich wieder hinfahren“, war die einhellige Meinung.
Uns bleibt nur, uns bei den Betreuern und dem Kirchlichen Jugendbüro für die gelungene Veranstaltung zu danken.
R. Kobler
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